Schützengesellschaft Edelweiß Roggenstein 1923 e. V.
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Das Luftgewehrschießen ist eine olympische Schießsportart, bei der mit einem Luftgewehr auf eine Schieß- scheibe geschossen wird. Der Schütze ist bestrebt die Mitte einer Schießscheibe zu treffen, die 10 Meter entfernt ist. Der Durchmesser der „Zehn“ beträgt 0,5 Millimeter mit +/- 0,1 mm Toleranz. Dazu zielt er oder sie mit Hilfe eines Diopters und eines Ringkorns und betätigt den Abzug. Besonders wichtig ist dabei eine ruhige Hand und Konzentrationsvermögen des Schützen. Die Regeln für das Luftgewehrschießen nach internationalem Maßstab sind in der Sportordnung des Deutschen Schützenbundes zu finden.
Das Luftpistolenschießen findet grundsätzlich in der Anschlagsart „stehend freihändig“ statt. Die Luftpistole darf nur mit einer Hand gehalten werden. Das Abzugsgewicht muss mindestens 500 g betragen. Das Gewicht der Waffe darf 1500 g nicht überschreiten. Vor jedem Wettkampf ist das Abzugsgewicht zu überprüfen. Die Visierung erfolgt über Kimme und Korn, die auf der Oberseite der Waffe angebracht sind. Das Luftpistolenschießen ist eine olympische Disziplin.
Eine
Kleinkaliber
Sportpistole
ist
eine
Pistole,
die
zum
Zweck
des
sportlichen
Wettkampfs
(Sportschießen)
verwendet
wird.
In
ihrer
Gestaltung
weichen
Sportpistolen
erheblich
von
"üblichen"
Gebrauchspistolen
ab.
Auffallendste
Merkmale
sind
in
der
Regel: Folgende Lehrgänge werden angeboten: Lehrgänge für die waffenrechtliche Sachkunde nach § 7 WaffG für Sportschützen |
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